Re: [FB-LG] Abstimmung zur Anfrage Sicherheitsstudie durch kes, bis 25.1.08

Hallo Zusammen, ich halte c) für die attraktivste Variante und stimme zu den Kreis auf FBSEC zu beschränken. Somit muß die GI keine Adresse herausgeben, auch nicht die Mailadresse, sondern kann das Anliegen an den internen Verteiler weiterleiten. Gruss Dirk Schadt -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: fb-lg-bounces@gi-fb-sicherheit.de [mailto:fb-lg-bounces@gi-fb-sicherheit.de] Im Auftrag von Flegel, Ulrich Gesendet: Donnerstag, 17. Januar 2008 14:32 An: Leitungsgremium des GI-Fachbereiches Sicherheit Betreff: [FB-LG] Abstimmung zur Anfrage Sicherheitsstudie durch kes,bis 25.1.08 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, die Zeitschrift <kes>, die veieln von Ihnen wahrscheinlich bekannt sein wird, führt in diesem Jahr wieder zusammen mit dem BSI eine Sicherheitsstudie durch. Der Herausgeber Peter Hohl fragt an, ob der Fragebogen den GI-Mitglieder zugesandt werden kann (siehe Anhang). Diesen gibt es im Dezember-Heft und im Januar-Heft, und auch online. Die Zusendung des Dezember-Heftes ist ggf. nicht so attraktiv, ich könnte mir vorstellen, daß das aktuelle Januar-Heft auf Interesse stößt. Wenn dies nicht gewünscht ist, bleibt die Alternative des Fragebogen-Downloads, wobei vermutlich die Teilnehmerzahl geringer ausfällt. Prinzipiell halte ich die Umfrage für eine interessante Sache, würde aber nicht für die ganz GI sprechen wollen, sondern nur für den Fachbereich und das nach schneller elektronischer Abstimmung auf dem Verteiler. Die GI wäre bereit dem Verlag für nur genau diesen Zweck die Adressen der FB-Mitglieder zur Verfügung zu stellen (Zweckbindung, Datenschutz). Folgende Alternativen scheinen sinnvoll: a) Zusendung Ausgaben Dez+Jan b) Zusendung Ausgabe Jan c) keine Zusendung, Email-Anschreiben mit Hinweis auf Fragebogen-Download d) Absage auf die Anfrage schicken Bis einschließlich 25. Januar 2008 kann von allen Stimmberechtigen im FB eine Stimme für EINE der obigen Alternativen abgegeben werden. Sollte Diskussionbedarf an den Alternativen bestehen, werden wir vermutlich zu lange brauchen, um noch zeitnah das Jan-Heft verteilen zu lassen. Wenn sich eine Mehrheit für eine Alternative abzeichnet, werde ich diese umsetzen. Mit den besten Grüßen, Euer/Ihr Ulrich Flegel Dr. Ulrich Flegel SAP Research Center CEC Karlsruhe SAP AG Vincenz-Prießnitz-Str. 1 76131 Karlsruhe T +49 6227 525 89 F +49 6227 785 0068 mailto:ulrich.flegel@sap.com http://www.sap.com/research Sitz der Gesellschaft/Registered Office: Walldorf, Germany Vorstand/SAP Executive Board: Henning Kagermann (Sprecher/CEO), Léo Apotheker (stellvertretender Sprecher/Deputy CEO), Werner Brandt, Claus Heinrich, Gerhard Oswald, Peter Zencke Vorsitzender des Aufsichtsrats/Chairperson of the SAP Supervisory Board: Hasso Plattner Registergericht/Commercial Register Mannheim No HRB 350269 Diese E-Mail kann Betriebs- oder Geschäftsgeheimnisse oder sonstige vertrauliche Informationen enthalten. Sollten Sie diese E-Mail irrtümlich erhalten haben, ist Ihnen eine Kenntnisnahme des Inhalts, eine Vervielfältigung oder Weitergabe der E-Mail ausdrücklich untersagt. Bitte benachrichtigen Sie uns und vernichten Sie die empfangene E-Mail. Vielen Dank. This e-mail may contain trade secrets or privileged, undisclosed, or otherwise confidential information. If you have received this e-mail in error, you are hereby notified that any review, copying, or distribution of it is strictly prohibited. Please inform us immediately and destroy the original transmittal. Thank you for your cooperation.

At 21:02 18.01.2008 +0100, dirk.schadt@gmail.com wrote:
Hallo Zusammen,
ich halte c) für die attraktivste Variante und stimme zu den Kreis auf FBSEC zu beschränken. Somit muß die GI keine Adresse herausgeben, auch nicht die Mailadresse, sondern kann das Anliegen an den internen Verteiler weiterleiten.
Moin! Es steht offensichtlich außer Frage, dass die Umfrage wertvoll ist. Dass eine elektronische Liste Probleme aufwerfen könnte, wenn sich die KES nicht an die vereinbarten Regeln hält ist auch klar. Als GI sollten wir Datenschutz aber nicht durch "Verhinderung" sondern durch klare Regeln und Kontrollen betreiben. Nur so kann unser Verhalten in der Wirtschaft auch anerkannt werden. Alles andere macht uns zu reinen "Nein"-Sagern, deren Akzeptanz bekanntlich gering ist. Ich hab zwar die KES selbst, aber Varianten a) (sofern das noch Sinn macht) oder b) sind für mich OK! Klare Verwendungsregeln durch die GS vorausgesetzt! Matthias Jänichen
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Matthias Jaenichen