Liebe Andrea, liebe alle,

 

Danke für den Artikel, Andrea! Auch anlässlich dieses Falles sind in China in den letzten Jahren immer mehr Regeln zur Einschränkung der Nutzung von Facial Recognition Technologi entstanden- allerdings haben diese Regularien normalerweise immer eine Ausnahme: die öffentliche Sicherheit. Das heißt, wo Kameras von Privatpersonen und Unternehmen eingesetzt werden, soll rigide eingeschränkt werden, wenn aber die Polizei sie nutzt, gibt es meines Wissensstandes nach keine Einschränkungen.

Hier ein schöne Erklärung dazu: Quick take: facial recognition standards overview (chinalawtranslate.com)

 

LG Marianne

 

 

 

 

PhD Cand. Chinese Law

Zhejiang University, University of Cologne

 

Research Associate

Chair for Chinese Legal Culture

University of Cologne

 

m.vonblomberg@uni-koeln.de

0049 15786791854

 

 

From: Andrea Knaut
Sent: Tuesday, August 3, 2021 6:58 PM
To: scs_konferenz_21@lists.gi.de
Subject: [SCS_Konferenz_21] Washington Post "China built the world’s biggest face recognition system—but now it’s camera-shy"

 

Hallo,

 

   vielleicht interessiert es einige hier auf der Liste, es passt noch zu den Themen unserer Datenkapitalismus-Konferenz. Der Artikel ist vom 30.6.21 und nicht mehr ganz taufrisch, aber vllt. bricht das ja das Eis, dass auch andere hier interessante Texte rumschicken ;-)

 

In China hat ein Jura-Professor einen Zoo erfolgreich wegen Verletzung seiner Persönlichkeitsrechte verklagt, der Zoo dürfe keine biometrischen Gesichtsdaten von Besucher*innen sammeln:

https://www.washingtonpost.com/world/facial-recognition-china-tech-data/2021/07/30/404c2e96-f049-11eb-81b2-9b7061a582d8_story.html

 

 

Schöne Grüße

Andrea Knaut

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