Sehr geehrte Damen und Herren,
mir scheint der Vorschlag interessant und unterstützenswert, einen Verweis
auf der FB-Web-Seite einzurichten. Ich bitte um kurzfristige Stellungnahme!
Hr. Maas, spricht seitens GI etwas gegen einen solchen Verweis?
Gruss, Reitenspiess
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Ludger Porada [mailto:porada@gi-ev.de]
Gesendet: Montag, 17. Juni 2002 11:49
An: Reitenspiess, Manfred; Hartmut Pohl
Betreff: WG: Pressemitteilung "Rote Karte für Internetschnüffler"
Sehr geehrter Herr Pohl, sehr geehrter Herr Reitenspiess,
was denken Sie, sollte sich die GI an dieser Aktion beteiligen, z.B. mit
einem Link oder Banner ? Ich würde das begrüssen.
Mit freundlichen Gruessen
Ludger Porada
---------------------------------------------------------------------
Gesellschaft fuer Informatik e.V. (GI)
Wissenschaftszentrum
Ahrstrasse 45
D-53175 Bonn
Tel.: +49(0)228/302-146 / Fax: +49(0)228/302-167
e-mail: porada(a)gi-ev.de / WWW: <http://www.gi-ev.de/>
Geschaeftsstelle:
Tel.: +49(0)228/302-145 / Fax: -167 / e-mail: gs(a)gi-ev.de
---------------------------------------------------------------------
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Datenschutzzentrum Schleswig-Holstein
[mailto:mail@datenschutzzentrum.de]
Gesendet: Donnerstag, 13. Juni 2002 09:33
An: vpo-presse-list(a)datenschutz.de
Betreff: Pressemitteilung "Rote Karte für Internetschnüffler"
13.06.2002
P R E S S E M I T T E I L U N G
Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz startet Kampagne
"Rote Karte für Internetschnüffler"
Der Bundesrat hat am 31. Mai einen Gesetzentwurf auf den Weg gebracht,
der die Telekommunikationsunternehmen und Internetprovider dazu
verpflichten soll, alle Daten über die Kunden und Nutzer zu speichern
und für etwaige Anfragen der Polizei- und Geheimdienstbehörden
bereitzuhalten. In der Folge des 11. September 2001 gab es bereits eine
Reihe von Gesetzesverschärfungen. Diese Initiative hat aber eine neue
Qualität. Hier soll nach dem Willen der Bundesratsmehrheit in eine neue
Dimension der Überwachung eingestiegen werden. Es genügt den Initiatoren
offenbar nicht mehr, unter bestimmten Bedingungen auf vorhandene
Informationen zuzugreifen. Nun soll sogar dafür gesorgt werden, dass das
Verhalten aller Bürger jederzeit nachvollziehbar aufgezeichnet wird.
Um diese Pläne zu stoppen ist es wichtig, dass alle Bürgerinnen und
Bürger und Organisationen, die dieses Vorhaben ablehnen, mit allen
wichtigen Informationen versorgt sind und sich gegenseitig über ihre
Aktivitäten unterrichten. Die vielen kritischen Stimmen müssen ein Forum
erhalten, das dem Informationsaustausch dient und auch einzelnen Bürgern
die Möglichkeit gibt, ihre Meinung in die Diskussion einzubringen. Das
ULD SH möchte dazu eine Plattform für die Internetnutzer, Initiativen
und Verbände anbieten. Diese, am heutigen Tage eingerichtete neue Seite
im Internetangebot des ULD, soll den Stand der Gesetzgebung darstellen,
Hintergrundinformationen bieten und eine breite Diskussion in Gang
setzen.
Dazu wird der Gesetzentwurf in seinen relevanten Teilen dokumentiert, es
wird dargelegt, welche früheren Initiativen es zur Vorratsspeicherung
gegeben hat und wie der Entwurf im Kontext des internationalen und
europäischen Rechts zu beurteilen ist. Stellungnahmen zu dem
Entwurfstext werden laufend gesammelt und verlinkt. Den Bürgern werden
Kontaktadressen in den Ministerien und im Bundestag an die Hand gegeben,
damit sie den Verantwortlichen ihre Auffassung zur Vorratsspeicherung
mitteilen können. Ausserdem kann jeder per E-Mail seine Meinung äußern,
die dann auf der neuen Internetseite veröffentlicht werden kann.
Auf der Seite
www.datenschutzzentrum.de
finden Sie die Aktion Rote Karte für Internetschnüffler.
Dort wird auch dieses Motto der Kampagne zum Download bereitgehalten:
Kontakt: Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz
Schleswig-Holstein
Holstenstraße 98 / 24103 Kiel
Telefon: 0431/988-1200 / Telefax: 0431/988-1223
E-Mail: mail(a)datenschutzzentrum.de
Homepage: http//:www.datenschutzzentrum.de
Ankuendigung: BIOSIG Workshop 2002 - Biometrie und elektronische Signaturen
==========================================================================
Bringt e-Government den Durchbruch fuer einen Markterfolg Biometrischer
Verfahren und Elektronischer Signaturen in Deutschland?
Die Verbindlichkeit elektronisch uebertragener Nachrichten und die
automatische Sicherstellung der Authentizitaet von
Kommunikationsteilnehmern erfordert in modernen IT-Anwendungen im Umfeld
von e-Commerce, e-Business, e-Government und e-Democracy geeignete
technische Mechanismen eingebettet in organisatorische und gesetzliche
Rahmenbedingungen.
Technisch ausgereifte und gesellschaftlich anerkannte Verfahren der
biometrischen Personenerkennung, des elektronisch signierten
Nachrichtenaustausches sowie der wechselseitigen Verfahrensintegration
ermoeglichen unter Wahrung demokratischer und freiheitlicher
Grundprinzipien die Freisetzung von Potential fuer einen zukuenftigen
marktwirtschaftlichen Erfolg der verschiedenen Auspraegungen von
Informationsgesellschaften auf nationaler, europaeischer und
internationaler Ebene.
Zum Themengebiet "Biometrie und elektronische Signaturen" wird von der
Fachgruppe BIOSIG der Gesellschaft fuer Informatik e.V. in enger
Zusammenarbeit mit dem CAST-Forum e.V. ein gemeinsamer Workshop am
Freitag, 19. Juli 2002 von 9:00-17:00 Uhr
im Fraunhofer-IGD in Darmstadt veranstaltet.
Hierbei werden in zwei parallel laufenden Vortragsreihen die technischen
Grundlagen und Erfolgskriterien Biometrischer Verfahren und
Elektronischer Signaturen dargelegt und die Schnittstellen der beiden
Themengebiete fuer verschiedene Anwendungen diskutiert. Praktische
Anwendungsbeispiele zeigen hierbei auf, wie Elektronische Signaturen und
Biometrische Verfahren in Einzelanwendungen und Grossprojekten zum
Einsatz kommen.
Der moegliche Markterfolg dieser beiden Schluesseltechnologien im Zuge
der Aktivitaeten des e-Governments fuer die Deutsche
Informationsgesellschaft wird im Rahmen einer gemeinsamen
Podiumsdiskussion von Experten u.a. hinsichtlich des Programms
BundOnline 2005 eroertert.
Das detaillierte Programm des Workshops und die notwendigen
Informationen zur Anmeldung finden Sie online unter:
<http://www.castforum.de/events2002/biometrie/biometrie.html>
Bei einer Anmeldung bis zum 9. Juli 2002 gilt eine reduzierte
Teilnahmegebuehr. Um den Workshop optimal vorbereiten zu koennen, bitten
wir Sie, von dieser Moeglichkeit Gebrauch zu machen. Zusaetzlich wurde
fuer Studierende eine besonders ermaessigte Teilnahmegebuehr eingerichtet.
Arslan Broemme Dr. Christoph Busch
(Sprecher GI FG BIOSIG) (Geschaeftsfuehrer CAST-Forum)
<http://www.biosig.de> <http://www.castforum.de>
Ich halte einen Link für sinnvoll, wie bei www.datenschutzzentrum.de.
Das ist selbstverständlich nur meine persönliche Meinung ;-)
Viele Grüße, Isa Münch
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Manfred Reitenspiess
> [mailto:manfred.reitenspiess@fujitsu-siemens.com]
> Gesendet am: Freitag, 21. Juni 2002 00:16
> An: FB-LG; Joerg Maas
> Betreff: [FB-LG] WG: Pressemitteilung "Rote Karte für
> Internetschnüffler"
> Wichtigkeit: Hoch
>
> Sehr geehrte Damen und Herren,
>
> mir scheint der Vorschlag interessant und unterstützenswert,
> einen Verweis
> auf der FB-Web-Seite einzurichten. Ich bitte um kurzfristige
> Stellungnahme!
>
> Hr. Maas, spricht seitens GI etwas gegen einen solchen Verweis?
>
> Gruss, Reitenspiess
>
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Ludger Porada [mailto:porada@gi-ev.de]
> Gesendet: Montag, 17. Juni 2002 11:49
> An: Reitenspiess, Manfred; Hartmut Pohl
> Betreff: WG: Pressemitteilung "Rote Karte für Internetschnüffler"
>
>
> Sehr geehrter Herr Pohl, sehr geehrter Herr Reitenspiess,
>
> was denken Sie, sollte sich die GI an dieser Aktion
> beteiligen, z.B. mit
> einem Link oder Banner ? Ich würde das begrüssen.
>
> Mit freundlichen Gruessen
> Ludger Porada
> ---------------------------------------------------------------------
> Gesellschaft fuer Informatik e.V. (GI)
> Wissenschaftszentrum
> Ahrstrasse 45
> D-53175 Bonn
> Tel.: +49(0)228/302-146 / Fax: +49(0)228/302-167
> e-mail: porada(a)gi-ev.de / WWW: <http://www.gi-ev.de/>
> Geschaeftsstelle:
> Tel.: +49(0)228/302-145 / Fax: -167 / e-mail: gs(a)gi-ev.de
> ---------------------------------------------------------------------
>
>
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Datenschutzzentrum Schleswig-Holstein
> [mailto:mail@datenschutzzentrum.de]
> Gesendet: Donnerstag, 13. Juni 2002 09:33
> An: vpo-presse-list(a)datenschutz.de
> Betreff: Pressemitteilung "Rote Karte für Internetschnüffler"
>
>
> 13.06.2002
>
> P R E S S E M I T T E I L U N G
>
>
> Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz startet Kampagne
>
> "Rote Karte für Internetschnüffler"
>
> Der Bundesrat hat am 31. Mai einen Gesetzentwurf auf den Weg
> gebracht,
> der die Telekommunikationsunternehmen und Internetprovider dazu
> verpflichten soll, alle Daten über die Kunden und Nutzer zu speichern
> und für etwaige Anfragen der Polizei- und Geheimdienstbehörden
> bereitzuhalten. In der Folge des 11. September 2001 gab es
> bereits eine
> Reihe von Gesetzesverschärfungen. Diese Initiative hat aber eine neue
> Qualität. Hier soll nach dem Willen der Bundesratsmehrheit in
> eine neue
> Dimension der Überwachung eingestiegen werden. Es genügt den
> Initiatoren
> offenbar nicht mehr, unter bestimmten Bedingungen auf vorhandene
> Informationen zuzugreifen. Nun soll sogar dafür gesorgt
> werden, dass das
> Verhalten aller Bürger jederzeit nachvollziehbar aufgezeichnet wird.
>
> Um diese Pläne zu stoppen ist es wichtig, dass alle Bürgerinnen und
> Bürger und Organisationen, die dieses Vorhaben ablehnen, mit allen
> wichtigen Informationen versorgt sind und sich gegenseitig über ihre
> Aktivitäten unterrichten. Die vielen kritischen Stimmen
> müssen ein Forum
> erhalten, das dem Informationsaustausch dient und auch
> einzelnen Bürgern
> die Möglichkeit gibt, ihre Meinung in die Diskussion einzubringen. Das
> ULD SH möchte dazu eine Plattform für die Internetnutzer, Initiativen
> und Verbände anbieten. Diese, am heutigen Tage eingerichtete
> neue Seite
> im Internetangebot des ULD, soll den Stand der Gesetzgebung
> darstellen,
> Hintergrundinformationen bieten und eine breite Diskussion in Gang
> setzen.
>
> Dazu wird der Gesetzentwurf in seinen relevanten Teilen
> dokumentiert, es
> wird dargelegt, welche früheren Initiativen es zur Vorratsspeicherung
> gegeben hat und wie der Entwurf im Kontext des internationalen und
> europäischen Rechts zu beurteilen ist. Stellungnahmen zu dem
> Entwurfstext werden laufend gesammelt und verlinkt. Den Bürgern werden
> Kontaktadressen in den Ministerien und im Bundestag an die
> Hand gegeben,
> damit sie den Verantwortlichen ihre Auffassung zur Vorratsspeicherung
> mitteilen können. Ausserdem kann jeder per E-Mail seine
> Meinung äußern,
> die dann auf der neuen Internetseite veröffentlicht werden kann.
>
> Auf der Seite
>
> www.datenschutzzentrum.de
>
> finden Sie die Aktion Rote Karte für Internetschnüffler.
>
> Dort wird auch dieses Motto der Kampagne zum Download bereitgehalten:
>
>
> Kontakt: Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz
> Schleswig-Holstein
> Holstenstraße 98 / 24103 Kiel
> Telefon: 0431/988-1200 / Telefax: 0431/988-1223
> E-Mail: mail(a)datenschutzzentrum.de
> Homepage: http//:www.datenschutzzentrum.de
>
> _______________________________________________
> FB-LG mailing list
> FB-LG(a)gi-fb-sicherheit.de
> http://mail.gi-fb-sicherheit.de/mailman/listinfo/fb-lg
>
Ich befuerworte den Verweis.
Cheers KR
> -----Original Message-----
> From: Manfred Reitenspiess
> [mailto:manfred.reitenspiess@fujitsu-siemens.com]
> Sent: 21 June 2002 00:16
> To: FB-LG; Joerg Maas
> Subject: [FB-LG] WG: Pressemitteilung "Rote Karte für
> Internetschnüffler"
> Importance: High
>
>
> Sehr geehrte Damen und Herren,
>
> mir scheint der Vorschlag interessant und unterstützenswert,
> einen Verweis auf der FB-Web-Seite einzurichten. Ich bitte um
> kurzfristige Stellungnahme!
>
> Hr. Maas, spricht seitens GI etwas gegen einen solchen Verweis?
>
> Gruss, Reitenspiess
>
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Ludger Porada [mailto:porada@gi-ev.de]
> Gesendet: Montag, 17. Juni 2002 11:49
> An: Reitenspiess, Manfred; Hartmut Pohl
> Betreff: WG: Pressemitteilung "Rote Karte für Internetschnüffler"
>
>
> Sehr geehrter Herr Pohl, sehr geehrter Herr Reitenspiess,
>
> was denken Sie, sollte sich die GI an dieser Aktion
> beteiligen, z.B. mit einem Link oder Banner ? Ich würde das begrüssen.
>
> Mit freundlichen Gruessen
> Ludger Porada
> ---------------------------------------------------------------------
> Gesellschaft fuer Informatik e.V. (GI)
> Wissenschaftszentrum
> Ahrstrasse 45
> D-53175 Bonn
> Tel.: +49(0)228/302-146 / Fax: +49(0)228/302-167
> e-mail: porada(a)gi-ev.de / WWW: <http://www.gi-ev.de/>
> Geschaeftsstelle:
> Tel.: +49(0)228/302-145 / Fax: -167 / e-mail: gs(a)gi-ev.de
> ---------------------------------------------------------------------
>
>
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Datenschutzzentrum Schleswig-Holstein
> [mailto:mail@datenschutzzentrum.de]
> Gesendet: Donnerstag, 13. Juni 2002 09:33
> An: vpo-presse-list(a)datenschutz.de
> Betreff: Pressemitteilung "Rote Karte für Internetschnüffler"
>
>
> 13.06.2002
>
> P R E S S E M I T T E I L U N G
>
>
> Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz startet Kampagne
>
> "Rote Karte für Internetschnüffler"
>
> Der Bundesrat hat am 31. Mai einen Gesetzentwurf auf den Weg
> gebracht, der die Telekommunikationsunternehmen und
> Internetprovider dazu verpflichten soll, alle Daten über die
> Kunden und Nutzer zu speichern und für etwaige Anfragen der
> Polizei- und Geheimdienstbehörden bereitzuhalten. In der
> Folge des 11. September 2001 gab es bereits eine Reihe von
> Gesetzesverschärfungen. Diese Initiative hat aber eine neue
> Qualität. Hier soll nach dem Willen der Bundesratsmehrheit in
> eine neue Dimension der Überwachung eingestiegen werden. Es
> genügt den Initiatoren offenbar nicht mehr, unter bestimmten
> Bedingungen auf vorhandene Informationen zuzugreifen. Nun
> soll sogar dafür gesorgt werden, dass das Verhalten aller
> Bürger jederzeit nachvollziehbar aufgezeichnet wird.
>
> Um diese Pläne zu stoppen ist es wichtig, dass alle
> Bürgerinnen und Bürger und Organisationen, die dieses
> Vorhaben ablehnen, mit allen wichtigen Informationen versorgt
> sind und sich gegenseitig über ihre Aktivitäten unterrichten.
> Die vielen kritischen Stimmen müssen ein Forum erhalten, das
> dem Informationsaustausch dient und auch einzelnen Bürgern
> die Möglichkeit gibt, ihre Meinung in die Diskussion
> einzubringen. Das ULD SH möchte dazu eine Plattform für die
> Internetnutzer, Initiativen und Verbände anbieten. Diese, am
> heutigen Tage eingerichtete neue Seite im Internetangebot des
> ULD, soll den Stand der Gesetzgebung darstellen,
> Hintergrundinformationen bieten und eine breite Diskussion in
> Gang setzen.
>
> Dazu wird der Gesetzentwurf in seinen relevanten Teilen
> dokumentiert, es wird dargelegt, welche früheren Initiativen
> es zur Vorratsspeicherung gegeben hat und wie der Entwurf im
> Kontext des internationalen und europäischen Rechts zu
> beurteilen ist. Stellungnahmen zu dem Entwurfstext werden
> laufend gesammelt und verlinkt. Den Bürgern werden
> Kontaktadressen in den Ministerien und im Bundestag an die
> Hand gegeben, damit sie den Verantwortlichen ihre Auffassung
> zur Vorratsspeicherung mitteilen können. Ausserdem kann jeder
> per E-Mail seine Meinung äußern, die dann auf der neuen
> Internetseite veröffentlicht werden kann.
>
> Auf der Seite
>
www.datenschutzzentrum.de
finden Sie die Aktion Rote Karte für Internetschnüffler.
Dort wird auch dieses Motto der Kampagne zum Download bereitgehalten:
Kontakt: Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz
Schleswig-Holstein
Holstenstraße 98 / 24103 Kiel
Telefon: 0431/988-1200 / Telefax: 0431/988-1223
E-Mail: mail(a)datenschutzzentrum.de
Homepage: http//:www.datenschutzzentrum.de
_______________________________________________
FB-LG mailing list
FB-LG(a)gi-fb-sicherheit.de http://mail.gi-fb-sicherheit.de/mailman/listinfo/fb-lg
Sehr geehrter Herr Reitenspiess, sehr geehrte Damen und Herren,
bzgl. der FG SIDAR moechte ich wie folgt Ihnen zur Kenntnis
bringen:
1. bzgl. des Namens haben wir nunmehr die geforderte
Klarstellung erreicht. Mit:
"Erkennung und Beherrschung von Vorfaellen der
Informationssicherheit"
sollte der Bezug unserer FG auch im Namen deutlich sein.
2. Es hat eine Veraenderung des Leitungsgremiums gegeben.
Herr Broemme ist ausgeschieden, die Zusammensetzung ist
damit wie folgt:
- Prof. Klaus Brunnstein
- Ulrich Flegel (stv. Sprecher)
- Klaus-Peter Kossakowski (Sprecher)
- Michael Meier
- Jens Nedon
- Markus Nolte
- Andreas Prass
Beste Gruesse,
Peter K.
--
Klaus-Peter Kossakowski, Germany
Phone: (+49) 0171 / 5767010 (voice mail)
Fax: (+49) 02504 / 729420
http://www.kossakowski.de - Klaus-Peter(a)Kossakowski.DE
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http://www.ti.terena.nl